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Neubau eines Einfamilienhauses in Trier
Zu Beginn steht die Frage nach der Lage und damit einhergehend die Suche nach einem auf die eigenen Bedürfnisse und Ansprüche passenden Grundstückes.
Das ist einfacher gesagt als gefunden. Im Falle unseres Kunden, welchen wir von Beginn an bei seinem Traum vom Eigenheim begleiten durften, fiel die Wahl auf ein beliebtes und nachgefragtes Neubaugebiet in Trier. Neben vielen weiteren Bewerbern bedarf es zunächst den Zuschlag für das Wunschgrundstück zu bekommen. Zur Freude unserer Kunden wurde dieser nach einem ausgiebigen Auswahlverfahren erteilt.
Bevor der Grundstückskauf jedoch notariell beurkundet werden konnte, galt es einen ersten Hausentwurf auf Grundlage der Gestaltungsvorgaben aus dem Bebauungsplan vorzulegen. Nach Beratung durch die Unternehmensgruppe Gilbers & Baasch entschied sich der künftige Bauherr für ein ökologisches Fertighaus in Holzständerbauweise der Firma Wolf-Haus, welche auch die Erstellung eines ersten Hausentwurfes durch einen hauseigenen Architekten auf Grundlage der Wünsche des Kunden übernahm.
Folgende weitere Aspekte haben für unseren Kunden für eine Zusammenarbeit mit der Firma Wolf-Haus gesprochen:
Nach Freigabe der Hausplanung durch unseren Kunden und Prüfung der Einhaltung der Vorgaben aus dem Bebauungsplan durch den Verkäufer folgte im nächsten Schritt die Vereinbarung eines Notartermins und die Unterzeichnung des Grundstückskaufvertrages. Der erste Schritt war gemeistert.
Im Folgenden wurden im Rahmen einer Bedarfsanalyse die täglichen Abläufe der Bauherrenfamilie sowie ihre architektonischen Vorstellungen besprochen und darauf aufbauend ein Angebot durch die Firma Wolf-Haus erstellt. Bei jedem Schritt stand die Unternehmensgruppe Gilbers & Baasch dem Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Auf Basis dieses Angebotes wurde nunmehr ein Werkvertrag zwecks Beauftragung geschlossen und ein Festpreis auf Basis einer Bau- und Leistungsbeschreibung vereinbart. Nun konnte der Bauantrag gestellt werden.
Als nächster Schritt stand die „Bemusterung“ der einzelnen Details an. Welcher Boden soll es sein? Welche Fenster, Fliesen oder Sanitärobjekte..? Hierbei sind den Kundenwünschen kaum Grenzen gesetzt. Die Bauherrenfamilie wurde von Wolf-Haus in ein firmeneigenes Bemusterungszentrum eingeladen und hatte die Möglichkeit sich von einer großen Auswahl der zu bemusternden Objekte einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Wem diese Auswahl nicht ausreicht, dem steht die Möglichkeit zur Verfügung bei jeweils kooperierenden Großhändlern eine noch größere Auswahl präsentiert zu bekommen. Die Qual der Wahl.
Nachdem auch diese Planungsphase abgeschlossen war, folgte die Realisierung des Bauvorhabens.
Zunächst stand die Vorbereitung des Baugrundes an. Hierbei erfolgte im ersten Schritt die Ausschachtung des Grundstückes sowie das setzen der L-Winkel-Steine, was eine Woche in Anspruch nahm. Darauf folgten der Einbau der Schotterschicht, das Freilegen der Hausanschlüsse, die Verlegung der Entwässerung, der Einbau eines Mehrspartenanschlusses der Stadtwerke und der Einbau einer 8.000 Liter fassenden Retentionszisterne. Anschließend war es Zeit zum Gießen der Streifenfundamente und Schalen der Betonbodenplatte. Nach dem Verlegen der Stahlmatten wurde der Beton gegossen. Nach zwei Tagen Trockenzeit wurde die Schalung wieder entfernt, das Grundstück begradigt und ein Schotterstreifen rund um das Haus verteilt, um auch bei schlechtem Wetter für ein standsicheres Gerüst sogen zu können. Die Arbeiten bis zur Fertigstellung der Bodenplatte haben rund zwei Wochen benötigt.
Drei Wochen später, im August 2016, wurde bereits mit dem Hausaufbau begonnen.
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