Trier ist eine Stadt voller Geschichte, beeindruckender Architektur und einzigartigem Flair. Als älteste Stadt Deutschlands hat sie sich einen festen Platz unter den bedeutendsten Kulturstätten Europas gesichert. Hier begegnen sich römische Monumente, mittelalterliche Bauwerke und barocke Eleganz in einer perfekten Mischung.
Doch auch das Umland hält wahre Schätze bereit: Spektakuläre Burgen, malerische Moseldörfer, atemberaubende Landschaften und Naturwunder, die es so nur hier gibt. Ob man durch die Weinberge wandert, eine mittelalterliche Festung erkundet oder die wilde Schönheit der Eifel genießt – Trier und seine Umgebung sind eine wahre Fundgrube für Entdecker und Genießer.
Hier sind die schönsten Sehenswürdigkeiten, die Besucher und Besucherinnen in Trier und der Region nicht verpassen sollten!
Sehenswürdigkeiten in Trier – Antike trifft Moderne
Porta Nigra – Das römische Wahrzeichen Triers
Die Porta Nigra ist das berühmteste Wahrzeichen Triers und das besterhaltene römische Stadttor weltweit. Es wurde im 2. Jahrhundert n. Chr. errichtet und diente als Teil der Stadtbefestigung. Mit ihren massiven Sandsteinquadern beeindruckt die Porta Nigra bis heute durch ihre wuchtige Bauweise.
Wer die Porta Nigra betritt, kann die oberen Etagen erkunden und einen fantastischen Blick auf die Altstadt genießen. Eine Multimedia-Show entführt Besucher in die Welt der Römer und erzählt spannende Geschichten über das Leben in der antiken Stadt.
Dom St. Peter – Die älteste Kathedrale Deutschlands
Der Trierer Dom ist ein Meisterwerk sakraler Architektur und die älteste Bischofskirche Deutschlands. Seine Ursprünge reichen bis ins 4. Jahrhundert zurück, und seine Bauweise vereint römische, romanische und gotische Elemente.
Ein besonderes Highlight ist der Heilige Rock, der als das Gewand Jesu gilt und eine der bedeutendsten christlichen Reliquien darstellt.
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Liebfrauenkirche – Gotische Eleganz in Trier
Direkt neben dem Dom steht die Liebfrauenkirche, eine der ältesten gotischen Kirchen Deutschlands. Ihr kreuzförmiger Grundriss, die kunstvollen Spitzbogenfenster und das harmonische Zusammenspiel von Licht und Architektur machen sie zu einem Juwel der Gotik.
Kaiserthermen – Römischer Luxus und Wellness
Die Kaiserthermen waren einst eine der größten Badeanlagen des römischen Reiches. Hier entspannten sich die römischen Bürger in heißen Bädern und genossen luxuriöse Wellnessanwendungen. Heute kann man durch die weitläufigen Ruinen und unterirdischen Gänge spazieren, die einst Heiß- und Kaltbäder sowie Dampfbäder beherbergten.
Amphitheater – Gladiatorenkämpfe und Spektakel
Das römische Amphitheater bot Platz für bis zu 18.000 Zuschauer. Hier fanden blutige Gladiatorenkämpfe und spektakuläre Aufführungen statt. Besucher können nicht nur die Arena betreten, sondern auch die unterirdischen Gänge erkunden, in denen einst wilde Tiere und Kämpfer auf ihren Auftritt warteten.
Weitere Sehenswürdigkeiten in Trier:
• Thermen am Viehmarkt – Eine gut erhaltene römische Badeanlage mitten in der Stadt.
• Konstantinbasilika – Der ehemalige Thronsaal Kaiser Konstantins, heute eine evangelische Kirche.
• Kurfürstliches Palais – Ein prachtvolles Barockgebäude mit wunderschönem Palastgarten.
• Römerbrücke – Die älteste Brücke Deutschlands mit römischen Fundamenten.
• Hauptmarkt – Der zentrale Platz der Stadt mit historischen Fachwerkhäusern und Cafés.
• Karl-Marx-Haus – Geburtshaus von Karl Marx, heute ein Museum über sein Leben.
• Rheinisches Landesmuseum – Eine der bedeutendsten archäologischen Sammlungen römischer Funde.
• Brunnenhof & Frankenturm – Mittelalterliche Architektur im Herzen der Stadt.
• Mariensäule – Atemberaubender Panoramablick über Trier und das Moseltal.
• Weinberge an der Mosel – Perfekt für eine Wanderung oder eine Weinprobe.
Sehenswürdigkeiten im Umland von Trier – Burgen, Natur und Moselzauber
Nicht nur Trier selbst, sondern auch die Umgebung hat einiges zu bieten. Von märchenhaften Burgen über spektakuläre Naturwunder bis hin zu charmanten Weinorten gibt es viele Highlights zu entdecken.
Burg Eltz – Eine der schönsten Burgen Deutschlands (Münstermaifeld)
Die Burg Eltz ist eine der beeindruckendsten Burgen Deutschlands. Eingebettet in ein idyllisches Tal, wirkt sie wie aus einem Märchen entsprungen. Das Innere der Burg ist vollständig erhalten und kann besichtigt werden – von den prächtigen Wohnräumen bis zur beeindruckenden Schatzkammer.
Burg Landshut – Ein Blick über Bernkastel-Kues
Hoch über der Mosel thront die Burg Landshut, eine malerische Burgruine mit fantastischem Blick über Bernkastel-Kues und das Moseltal. Ein kurzer Aufstieg wird mit einer Panorama-Aussicht belohnt – besonders bei Sonnenuntergang ein echtes Highlight. Im Burgrestaurant kann man bei regionaler Küche den Ausblick genießen.
Saarburg & Wasserfall – Ein malerisches Kleinod
Die Stadt Saarburg vereint historische Atmosphäre mit einem besonderen Naturwunder: Ein Wasserfall mitten in der Altstadt, umgeben von Fachwerkhäusern und einer alten Mühle. Cafés und Restaurants entlang des Wassers schaffen eine fast mediterrane Stimmung. Besonders charmant ist die Aussicht von der Burg Saarburg oberhalb der Stadt.
Kloster Machern – Geschichte und Genuss in Zeltingen-Rachtig
Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Machern liegt idyllisch an der Mosel und verbindet historische Substanz mit moderner Lebenskultur. Heute ist die barocke Anlage ein beliebtes Ausflugsziel mit vielfältigem Angebot: ein Museum mit wechselnden Ausstellungen, eine eigene Brauerei, ein Weingut sowie ein stilvolles Restaurant mit großzügiger Terrasse.
Ob für eine kleine Weinprobe, ein gemütliches Essen oder einen Streifzug durch die Geschichte – hier lässt sich Kultur wunderbar mit Kulinarik verbinden.
Vulkaneifel & Maare – Die blauen Augen der Eifel
Die Maare der Vulkaneifel sind kreisrunde Kraterseen, die durch vulkanische Aktivität entstanden sind – daher ihr poetischer Beiname: „die blauen Augen der Eifel“. Besonders bekannt sind das Pulvermaar und das Schalkenmehrener Maar.
Rundwege, Aussichtspunkte und Badestellen machen die Region zu einem Paradies für Wanderer, Fotografen und Ruhesuchende.
Nürburgring – Die legendäre Rennstrecke (Nürburg)
Der Nürburgring ist weit mehr als nur eine Rennstrecke – er ist ein Mythos. Seit 1927 zieht der Kurs Motorsportfans aus aller Welt in seinen Bann. Besonders berüchtigt ist die historische Nordschleife, auch „Grüne Hölle“ genannt, die sich über mehr als 20 Kilometer durch die bewaldete Hügellandschaft der Eifel schlängelt.
Besucher und Besucherinnen können das Gelände bei einer geführten Tour erkunden, selbst mit dem eigenen Auto oder Motorrad über die Nordschleife fahren – oder einfach den Profis bei einem der zahlreichen Renn-Events wie der DTM, dem 24-Stunden-Rennen oder Track Days zusehen.
Abseits des Asphalts bietet der Nürburgring mit dem Ring°Werk ein interaktives Motorsportmuseum für die ganze Familie – mit Fahr-Simulatoren, Ausstellungen und beeindruckender Technikgeschichte. Dazu kommen ein Hotel, Restaurants und sogar ein Freizeitparkbereich.
Ob Adrenalin auf der Strecke oder Staunen im Museum – ein Besuch am Nürburgring ist ein Erlebnis, das begeistert, auch wenn man kein eingefleischter Motorsportfan ist.
Teufelsschlucht – Ein Naturwunder in Ernzen
Die Teufelsschlucht begeistert mit engen Felsspalten, steil aufragenden Wänden und moosbedeckten Steinblöcken – eine Landschaft wie aus einem Fantasyfilm. Entstanden ist sie vor rund 12.000 Jahren durch einen gewaltigen Felssturz.
Gut ausgebaute Wanderwege führen durch das beeindruckende Gelände, das auch Familien mit Kindern begeistert. In der Nähe liegt zudem das Naturparkzentrum Teufelsschlucht mit spannenden Infos zur Entstehungsgeschichte.
Irreler Wasserfälle – Naturerlebnis pur (Irrel)
Die Irreler Wasserfälle sind keine klassischen Wasserfälle im eigentlichen Sinne, sondern wuchtige Stromschnellen, durch die sich das Wasser der Prüm mit großer Kraft und Geschwindigkeit seinen Weg über riesige Felsblöcke bahnt. Entstanden ist dieses beeindruckende Naturphänomen durch einstige Felsstürze aus der benachbarten Teufelsschlucht, deren Gesteinsmassen sich im Flussbett auftürmten.
Ein Highlight ist die historische Hängebrücke, die Besucher direkt über die schäumenden Wassermassen führt – ein faszinierender Aussichtspunkt, bei dem man die Kraft des Wassers hautnah spürt.
Rund um die Wasserfälle führen mehrere gut ausgeschilderte Wanderwege durch die wilde Landschaft der Südeifel. Besonders schön: der Rundweg, der sowohl die Irreler Wasserfälle als auch die nahegelegene Teufelsschlucht verbindet. Ein perfekter Tagesausflug für Naturbegeisterte, Wanderfreunde und Familien mit älteren Kindern.
Weinstraße Mosel – Die schönsten Weinorte (Cochem, Traben-Trarbach, Zell)
Die Moselregion ist bekannt für ihre ausgezeichneten Weine. Ein Besuch in Cochem, Traben-Trarbach oder Zell lohnt sich für Weinproben und idyllische Spaziergänge.Die Irreler Wasserfälle sind beeindruckende Stromschnellen, die inmitten der Südeifel liegen.
Saarschleife – Das berühmteste Naturwunder des Saarlands (Mettlach)
Vom Aussichtspunkt Cloef bietet sich ein spektakulärer Blick auf die Saarschleife, die sich in einer fast perfekten Kurve durch das grüne Tal der Saar windet. Die Aussicht gehört zu den bekanntesten Fotomotiven Deutschlands – besonders eindrucksvoll ist der Anblick bei Sonnenaufgang oder leichtem Morgennebel, wenn sich das Flusstal mystisch unter einem ausbreitet.
Wer möchte, kann den Aussichtspunkt auf einer kurzen Wanderung durch den Naturwaldzellen-Trail erreichen oder den barrierearmen Baumwipfelpfad begehen, der mit informativen Stationen und einer 42 Meter hohen Plattform aufwartet. Auch eine Fahrt mit dem Ausflugsschiff auf der Saar bietet eine reizvolle Perspektive auf die beeindruckende Landschaft.
Rund um die Saarschleife laden zahlreiche Wanderwege, Radstrecken und Picknickplätze dazu ein, die Region aktiv zu entdecken und die Ruhe der Natur zu genießen. Ein echter Klassiker für Naturfans, Ruhesuchende und Fotobegeisterte.
Luxemburg als perfekte Ergänzung zu einem Besuch in Trier
Wer Trier besucht, sollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, einen Abstecher ins benachbarte Luxemburg zu machen. Die Hauptstadt mit ihrer beeindruckenden Festungsarchitektur, die märchenhaften Burgen und die atemberaubenden Naturparks machen Luxemburg zu einem perfekten Ziel für einen Tagesausflug oder sogar einen längeren Aufenthalt.
Ob Geschichte, Natur oder Kultur – Luxemburg hat für jeden Geschmack etwas zu bieten und ist ein wunderbarer Kontrast zu den römischen und mittelalterlichen Sehenswürdigkeiten Triers.
Luxemburg – Eine Reise ins Nachbarland
Nur eine kurze Fahrt von Trier entfernt liegt das kleine, aber beeindruckende Großherzogtum Luxemburg. Das Land mag flächenmäßig klein sein, doch es steckt voller Geschichte, Kultur und atemberaubender Natur. Besonders die Hauptstadt Luxemburg-Stadt fasziniert mit einer einzigartigen Mischung aus mittelalterlicher Festungsarchitektur und modernen Bauten. Doch auch außerhalb der Metropole gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Besucher und Besucherinnen in ihren Bann ziehen. Majestätische Burgen, idyllische Flusstäler und spektakuläre Wandergebiete machen Luxemburg zu einem perfekten Ziel für einen Tagesausflug.
Luxemburg-Stadt – Historische Altstadt und imposante Kasematten
Luxemburg-Stadt ist das politische und kulturelle Zentrum des Landes und beeindruckt mit einer faszinierenden Altstadt, die zum UNESCO-Welterbe gehört. Hier schlängeln sich enge Gassen durch eine hügelige Landschaft, vorbei an prächtigen Bauwerken und eindrucksvollen Aussichtspunkten.
Ein absolutes Highlight sind die Kasematten, ein weitverzweigtes unterirdisches Verteidigungssystem, das einst zur Festung Luxemburgs gehörte. Die Gänge erstrecken sich über mehrere Kilometer und boten Soldaten Schutz während zahlreicher Belagerungen. Heute können Besucher und Besucherinnen Teile dieser beeindruckenden Anlage besichtigen und dabei atemberaubende Blicke auf die Stadt und das darunterliegende Alzette-Tal genießen.
Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten gehört das Großherzogliche Palais, die offizielle Residenz des luxemburgischen Staatsoberhaupts. Besonders eindrucksvoll ist das Gebäude bei der Wachablösung, wenn die Soldaten in ihren traditionellen Uniformen das Palais bewachen.
Ein Spaziergang entlang der „Corniche“, oft als “der schönste Balkon Europas” bezeichnet, bietet spektakuläre Aussichten auf die Altstadt und die tief eingeschnittenen Täler, die Luxemburg-Stadt so einzigartig machen.
Burg Vianden – Eine der schönsten Burgen Luxemburgs
Die Burg Vianden gehört zweifellos zu den spektakulärsten Burgen Europas und ist ein absolutes Muss für alle, die sich für mittelalterliche Architektur und Geschichte interessieren. Sie thront majestätisch über der Stadt Vianden und bietet eine atemberaubende Aussicht auf das Our-Tal.
Die Ursprünge der Burg reichen bis ins 10. Jahrhundert zurück, doch ihre heutige imposante Erscheinung verdankt sie dem 12. bis 14. Jahrhundert. Nach einer langen Phase des Verfalls wurde sie im 20. Jahrhundert restauriert und erstrahlt heute in neuem Glanz.
Im Inneren können Besucher und Besucherinnen originalgetreu restaurierte Säle, prachtvolle Wohnräume und eine beeindruckende Waffenkammer besichtigen. Besonders sehenswert sind der Rittersaal, die kleine Kapelle und die riesige Dachkonstruktion.
Für Abenteuerlustige gibt es eine Seilbahn, die Besucher von der Stadt aus auf einen nahegelegenen Aussichtspunkt bringt – von hier aus genießt man eine spektakuläre Sicht auf die Burg.
Müllerthal & Schiessentümpel-Wasserfall – Die „Kleine Luxemburger Schweiz“
Die Region Müllerthal, auch als „Kleine Luxemburger Schweiz“ bekannt, ist eines der schönsten Naturgebiete Luxemburgs. Dichte Wälder, tiefe Schluchten und bizarre Felsformationen machen das Gebiet zu einem Paradies für Wanderfreunde.
Der berühmteste Anziehungspunkt ist der Schiessentümpel-Wasserfall – ein malerischer Wasserfall, der über drei kleine Kaskaden in einen glasklaren Bach fließt. Eine romantische Steinbrücke rundet das perfekte Fotomotiv ab.
Wanderer können hier den Müllerthal Trail erkunden, einen der schönsten Wanderwege Europas, der über 112 Kilometer durch dichte Wälder, vorbei an beeindruckenden Sandsteinformationen und rauschenden Bächen führt. Die Felsen mit ihren verwinkelten Pfaden und Höhlen erinnern tatsächlich an alpine Landschaften – daher der Beiname „Kleine Luxemburger Schweiz“.
Burg Bourscheid – Mittelalterliche Festung mit grandiosem Blick
Die Burg Bourscheid ist eine der größten und beeindruckendsten Burgen Luxemburgs. Sie thront auf einem 150 Meter hohen Felsen über dem Sauertal und bietet einen einzigartigen Blick auf die malerische Landschaft.
Die Ursprünge der Burg gehen auf das 10. Jahrhundert zurück, doch ihre heutige Gestalt erhielt sie im 14. und 15. Jahrhundert. Heute ist die Burg teilweise restauriert, und Besucher können die mächtigen Mauern, die erhaltenen Türme und die weitläufige Anlage erkunden. Besonders spannend ist ein Besuch am Abend, wenn die gesamte Burg eindrucksvoll beleuchtet wird.
Im Inneren gibt es eine Ausstellung zur Geschichte der Burg und des Rittertums, die interessante Einblicke in das mittelalterliche Leben bietet.
Echternach – Historische Stadt mit Benediktinerkloster
Echternach ist die älteste Stadt Luxemburgs und bekannt für ihr beeindruckendes Benediktinerkloster sowie die malerische Altstadt. Gegründet wurde die Stadt im 7. Jahrhundert vom heiligen Willibrord, einem irischen Mönch, dessen Grab sich in der berühmten Abteikirche befindet.
Das Benediktinerkloster war über Jahrhunderte hinweg ein bedeutendes geistliches und kulturelles Zentrum. Besonders sehenswert ist die prächtige Basilika, der Kreuzgang und das angeschlossene Museum, das eine faszinierende Sammlung mittelalterlicher Manuskripte zeigt.
Neben der religiösen Bedeutung hat Echternach aber auch ein lebendiges Stadtbild mit verwinkelten Gassen, charmanten Plätzen und einer beeindruckenden Stadtmauer, die noch aus dem Mittelalter stammt.
Ein weiteres Highlight ist die Springprozession, die jedes Jahr am Pfingstdienstag stattfindet und zum immateriellen UNESCO-Kulturerbe zählt. Tausende Pilger hüpfen dabei in einem rhythmischen Schritt durch die Straßen der Stadt – ein einzigartiges Spektakel, das Besucher und Besucherinnen aus der ganzen Welt anzieht.