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Schritt für Schritt zum Immobilienkauf - Ratgeber von Gilbers und Baasch

Schritt für Schritt zum Immobilienkauf

Sie möchten eine Immobilie kaufen? In unserem Ratgeber geben wir Ihnen alle Antworten zum Thema Immobilienkauf – Schritt für Schritt.

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Unsere Kundenbewertungen

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Adresse

Gilbers & Baasch Immobilien GmbH
Bruchhausenstr. 23
D-54290 Trier

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:30 Uhr

Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung.

Darauf sollten Sie beim Immobilienkauf unbedingt achten

Laut Uta Maria Schmidt (Architektin und Honorarberaterin der Verbraucherzentrale RLP), sollten Sie Ihren Traum vom Eigenheim im Vorfeld sorgfältig planen.
Die größte Investition Ihres Lebens steht bevor? Darauf sollten Sie im Vorfeld entsprechend gut vorbereitet sein. Der Bau eines neuen Hauses hat gegenüber dem Erwerb einer Bestandsimmobilie einen entscheidenden Vorteil: Sie können Ihr neues Zuhause ganz individuell, nach Ihren eigenen Vorstellungen planen. Dennoch gibt es dabei auch einiges zu beachten. Laut Uta Maria Schmidt (Architektin und Honorarberaterin der Verbraucherzentrale RLP) und Ihrem Interview mit dem Trierischen Volksfreund vom 21.03.2022, sollten Sie im Vorfeld besonders auf folgende Punkte achten:

Immobilienfinanzierung

Die sichere Finanzierung des Eigenheims sollte an erster Stelle stehen. Mindestens 30 % Eigenkapital wird bei der Finanzierungsplanung empfohlen. Zudem muss im Vorfeld genau kalkuliert werden, ob die monatlichen Tilgungsraten zu leisten sind.

Wo bekomme ich ein passendes Grundstück her?

Verfügbare Grundstücke findet man in der Regel über die bekannten Immobilienportale, über kommunale Immobilien – und Grundstücksbörsen, regionale Printmedien, oder über eine Anfrage an die Stadt oder Gemeinde (untere Bauaufsichtsbehörde)

Mit welchen Zusatzkosten kann ich rechnen?

An Zusatzkosten kommen die Kaufnebenkosten (Notar – und Maklerkosten), oftmals Hausanschlusskosten (zwischen 10 – 15 Tausend Euro) sowie Kosten für die Garten- und Terrassengestaltung (rund 20 – 25 Tausend Euro) auf die Bauherren zu.

Ich möchte nachhaltig Bauen: Welche Baumaterialien sind dafür am besten geeignet?

Grundsätzlich gilt, dass Holz im Vergleich zu Beton nachhaltigeres Bauen ermöglicht. Beispielhafte Vorteile beim Bau mit Holz sind die trockene Bauweise und die gute Dämmung. Nachteile hingegen ergeben sich beim Schallschutz. Hier liefert der Bau eines Holzfertighauses nur mäßige Ergebnisse. Beide Baustoffe weisen somit verschiede Vor – und Nachteile auf. Hier bleibt abzuwägen, auf welche Auswahl man seinen Fokus legen möchte.

Welche Eigenleistungen kann ich beim Bau übernehmen?

Steigende Standards erschweren Eigenleistungen maßgeblich. Eigenes Können und die Einhaltung des Bauzeitenplans sind ebenfalls entscheidend. Gewisse Arbeiten sollte man aufgrund der wegfallenden Gewährleistung (Beispielsweise Dämmung) nicht selber Übernehmen. Empfohlen wird, lediglich abschließende Arbeiten (Tapezieren, Spachteln, Malerarbeiten, Laminieren oder Fliesenlegen) selber durchzuführen.

Welche Förderungsmöglichkeiten gibt es?

Förderungen für nachhaltiges Bauen sind möglich über die ISB und bisher auch über die KFW. Hier wurde die Förderung allerdings aufgrund der großen Menge an Förderanträgen zunächst gestoppt.

Welche Vorgaben müssen beim Bauen beachtet werden?

Die Bauplanung muss laut Bebauungsplan der Stadt oder Gemeinde erfolgen. Hier werden unter anderem die Dachneigung, die Dachfarbe oder das Fensterformat vorgegeben.

Wo finde ich den Bebauungsplan?

Die Bauplanung muss laut Bebauungsplan der Stadt oder Gemeinde erfolgen. Hier werden unter anderem die Dachneigung, die Dachfarbe oder das Fensterformat vorgegeben.

Für die Bebauungspläne ist Untere Aufsichtsbehörde zuständig. Bebauungspläne können vielfach online abgerufen werden.

Welche Überraschungen könnten auf mich zukommen?

Aufgrund aktueller Erfahrungen, resultierend aus dem gravierenden Hochwasser an der Ahr im Jahr 2021, sollte man sich ausreichend über den Nutzen einer Elementarversicherung informieren.

Zusammenfassend informiert zum Gesamt-Thema die Verbraucherzentrale im Rahmen ihrer Dienstleistungen und im zeitnah veröffentlichten Handbuch „Baubeschreibung“

Quelle: „Der Traum vom eigenen Haus: Worauf im Vorfeld alles zu achten ist“ im Trierischen Volksfreund vom 21.03.2022.

Der teure Traum vom Eigenheim

Wohneigentum in Deutschland wird tendenziell immer teurer. Eine Trendwende bei der Preisgestaltung ist aktuell nicht in Sicht
Im Jahr 2021 mussten KäuferInnen laut Statistischem Bundesamt im Schnitt bereits 11 % Prozent mehr investieren, als im Jahr zuvor.

Im vierten Quartal 2021 wurde bereits ein Preiszuwachs um 12,2 % verzeichnet. Eine solche Preissteigerung gab es seit dem Jahr 2000 nicht mehr. Die hohe Nachfrage, bedingt durch den steigenden Wunsch nach einem eigenen Zuhause während der Pandemie und das geringe Angebot bestimmen aktuell die angespannte Marktlage.

Niedrige Bauzinsen treiben die Preise zusätzlich in die Höhe. Wohneigentum in den Metropolen München oder Hamburg ist kaum noch bezahlbar. Eva Grundwald (Postbank-Expertin) erklärt, dass die „neuen Rekorde auf dem Immobilienmarkt von der Angst einer Zinserhöhung und einer steigenden Inflation begünstigt werden. Viele Deutsche flüchten sich in Betongold und schließen dabei zunehmend die Städte in zweiter Reihe mit ein.“

Dementsprechend steigen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in ländlichen, dünn besiedelten Kreisen ebenfalls besonders stark an (15,9 % Zuwachs zum Vorjahresquartal in 2021).

Deutschlands „teuerstes Pflaster“ bleibt nach wie die Stadt München. Im Schnitt zahlt man hier 9.732 EUR/m² für eine Bestandswohnung. An zweiter Position folgt Frankfurt mit 6.586 EUR/m², dann Hamburg mit 6.489 EUR/m² und zuletzt Berlin, mit noch immer 5.528 EUR/m².

Der teuerste Landkreis ist laut Postbank-Zahlen der Landkreis Nordfriesland, mit den beliebten Ferieninseln Sylt, Föhr und Amrum, mit einem Quadratmeterpreis von durchschnittlich 7.977 EUR/m² in 2021.

Vor Überbewertungen auf dem Immobilienmarkt warnt die die Bundesbank seit Jahren. „Gemäß aktuellen Schätzungen lagen die Immobilienpreise in den Städten 2021 zwischen 15 und 40 Prozent über dem Preis, der durch soziodemografische und wirtschaftliche Fundamentalfaktoren angezeigt ist.“ Preiskorrekturen seien in den nächsten Jahren in größerem Maße möglich.

Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes rechnet mit ebenfalls steigenden Baupreisen in 2022. Im Jahr 2021 wurde mit einer Steigerung um 6 % der höchste Anstieg der letzten 20 Jahre verzeichnet. Die Prognose für 2022 liegt jetzt bereits bei 4 %.

Quelle: „Der teure Traum von den eigenen vier Wänden“ im Trierischen Volksfreund vom 29.03.2022