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Wohnatlas Deutschland: Neue Studie zeigt, dass sich in der Region Trier und Trier-Saarburg ein Immobilienkauf langfristig lohnt - Gilbers & Baasch Immobilien Trier

Wohnatlas Deutschland: Neue Studie zeigt, dass sich in der Region Trier und Trier-Saarburg ein Immobilienkauf langfristig lohnt

Trier · Lohnt es sich noch, in der Region Trier in Eigentumswohnungen zu investieren?

Eine neue Studie zeigt, wo es sich in der Region Trier langfristig lohnt, Wohneigentum zu erwerben.

Mit präzisen Erkenntnissen zeigt die Studie, welche Städte und Landkreise in der Region Trier zu den Gewinnern gehören – und welche zu den Verlierern.

„Der Preisboom auf dem Immobilienmarkt hat ein Ende: In fast der Hälfte aller 400 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte werden die Preise für Wohneigentum real sinken und bis 2035 mindestens zwei Prozent unter dem heutigen Niveau liegen“, lautet das Fazit der Studie.

Es gibt aber auch Ausnahmen. In Wachstumsregionen mit einem hohen Anteil junger, gut verdienender Erwerbstätiger können Wohnungskäufer bis 2035 mit weiteren Wertsteigerungen rechnen.

Für die Region Trier liefert der Wohnatlas 2023 detaillierte Zahlen, die zeigen, dass es trotz allem Chancen gibt, langfristig mit Wertsteigerungen zu rechnen und in Wohneigentum zu investieren.

„Für Trier prognostiziert die Studie, dass die Kaufpreise für Wohnungen bis 2035 um knapp ein Prozent pro Jahr steigen werden. Für den Landkreis Trier-Saarburg rechnet sie mit einem Plus von knapp 0,8 Prozent pro Jahr. Auch im Eifelkreis Bitburg-Prüm drohen der Studie zufolge keine Einbußen: Dort rechnet der Wohnatlas bis 2035 mit einem Anstieg der Kaufpreise für Eigentumswohnungen von knapp 0,2 Prozent pro Jahr.“

Anders dagegen die Aussichten in der Vulkaneifel und im Kreis Bernkastel-Wittlich: Dort müssen Käufer bis 2035 mit einem Kaufpreisrückgang von 0,9 Prozent pro Jahr rechnen“. Allerdings ist zu beachten, dass gerade im Kreis Bernkastel-Wittlich die Preise zuletzt stark gestiegen sind.

Insgesamt zeigt sich, dass in vielen ländlichen Regionen Deutschlands die Immobilienpreise sinken oder stagnieren, während in den „Big Seven“ und einigen Bundesländern wie Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein immer noch ein Immobilienboom herrscht.

Quelle: www.volksfreund.de

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